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Roundup
Aktuelles

Roundup Future. Jetzt zur Stoppelbehandlung.

Für einen sauberen Start der Folgekultur und effektives Resistenzmanagement.

Die moderne Formulierung von Roundup Future enthält 500 g/l Glyphosat mit einem innovativen Additivsystem, das auch bei sehr hartem Wasser und ungünstigen Anwendungsbedingungen eine rasche und effiziente Wirkstoffaufnahme durch die Unkräuter und eine rasche und vollsystemische Verteilung in der gesamten Pflanze (inkl. Wurzeln) gewährleistet.


Eine Tankmischung mit zusätzlichen Additiven bzw. Ammoniumsulfat ist deshalb nicht sinnvoll.

Empfehlung

  1. Zur Kulturvorbereitung im Ackerbau vor der Saat der Herbstkultur gegen Altverunkrautung mit 2,4 l/ha Roundup Future.
    Nach der Ernte der Vorkultur wird vielfach auf eine Pflugfurche vor dem Anbau von Winterungen verzichtet.
    Damit kann Altverunkrautung aus der Vorkultur zum Problem werden. Mit den feuchten Bodenverhältnissen konnten zudem Ungräser (z.B. Raygräser, Ackerfuchsschwanz, Rispenstöcke, etc.) sowie Unkräuter (z. B. Kamille- oder Vogelmierestöcke, Ausfallraps, etc.) auflaufen. Diese werden durch die folgende Bodenbearbeitung oft nicht zuverlässig bekämpft und wachsen wieder an.



  2. Diese „Altunkräuter“ können mit Bodenherbiziden, die im Herbst z.B. im Getreide verwendet werden, nicht ausreichend bekämpft werden und sind im Frühjahr bei der Anwendung der blattaktiven Herbizide vielfach zu groß.
    Durch nicht ausreichend bekämpfte „Altunkräuter“ wird die Entwicklung von Herbizidresistenzen begünstigt und das Ungras- und Unkrautpotential im Boden erhöht. 
    Sorgen Sie für einen sauberen Start der Herbstkulturen, und bekämpfen sie die Altverunkrautung zuverlässig mit 2,4 l/ha Roundup Future.
      
  3. Als Erosionsschutz und zur Reduktion des Humusabbaus. Reduzierte Bodenbearbeitung und der Einsatz von Roundup Future verringert die Gefahr von Abschwemmungen, da die abgestorbenen Unkräuter weiter den Boden bedecken und so bei Starkregen vor Zerstörung von Bodenkrümel durch Regentropfen schützen. Auch die abgestorbenen Wurzeln der Unkräuter vermindern die Gefahr von Abschwemmungen. Weniger intensive Bodenbearbeitung stabilisiert bzw. erhöht den Humusgehalt des Bodens.

Praxishinweise

  • Auf eine Tankmischung mit Additiven oder Ammoniumsulfat sollte unbedingt verzichtet werden.
  • Für eine nachhaltige Wirkung gegen Wurzelunkräuter (z.B. Quecke 3 – 5 Blätter/Trieb) oder mehrjährige Pflanzen ist ausreichend grüne Blattmasse notwendig.
  • Bei bestimmten Ungräsern und Unkräutern kann im kleinen Stadium die Aufwandmenge auf 1,5 l/ha Roundup Future reduziert werden.



  • Eine Bodenbearbeitung sollte frühestens 2 Tage nach der Anwendung bei Samenunkräutern bzw. nach 7 Tagen bei Wurzelunkräutern erfolgen.
  • Eine Stoppelkalkung sollte erst 2 Tage nach der Behandlung mit Roundup Future erfolgen. Roundup Future kann auch nach der Stoppelkalkung angewendet werden, sofern durch Niederschläge alle Kalkreste von den Pflanzen abgewaschen wurden.
  • Roundup Future ist 1 Stunde nach der Anwendung regenfest.
  • Gegen Ackerkratzdistel (ab beginnendem Längenwachstum) bzw. Winde (mindestens 20 cm Trieblänge) ist eine Tankmischung mit 0,75 l/ha Mais Banvel flüssig notwendig.
  • Der Wirkstoff Dicamba in Mais Bavel flüssig verfügt auch über eine Bodenwirkung, sodass der Anbau von Zwischenfrüchten nach mindestens 14 Tagen Abstand nach einer guten mischenden Bodenbearbeitung erfolgen kann. Der Auflauf der Zwischenfrüchte kann trotzdem negativ beeinträchtigt werden. Bitte Empfehlung des Herstellers beachten!



    Im Topfversuch wurde die Regenfestigkeit mit einem Starkregenereignis getestet. Roundup Future ist eine Stunde nach der Anwendung regenfest. 

Roundup Future: Vorteile & Wirkung

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Sauberer Start der Folgekultur im Herbst - mit Roundup Future

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