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Zantara – kommt nur Krankheiten teuer zu stehen!
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Zantara – kommt nur Krankheiten teuer zu stehen!

Zantara enthält zwei starke Wirkstoffe, nämlich Bixafen und Tebuconazol. Bixafen bringt einen wesentlichen Mehrwert durch eine längere Dauerwirkung und höhere Stress-, Hitze- und Trockenheitstoleranz des Getreides.
Zantara hat sich in den letzten Jahren sehr breit zum Abreifeschutz in Gerste und im Weizen bewährt. Durch die Wirkstoffzusammensetzung und die Preiswürdigkeit eignet sich Zantara vor allem für Lagen mit mittlerer Ertragserwartung, wie sie in den eher trockenen Anbaugebieten gegeben sind.
Der Wirkstoff Bixafen sorgt für lange Dauerwirkung gegen alle Blattkrankheiten. Damit kann Zantara bereits ab entwickeltem Fahnenblatt eingesetzt werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber reinen Azolprodukten wie z.B. Folicur. Mit Zantara sind die Bestände auch bei späteren Gewitterregen gut vor Abreifekrankheiten geschützt.

Zantara – kommt nur Krankheiten teuer zu stehen!
Das Hochleistungs-Folicur mit Bixafen-Effekt: Zantara

Das Hochleistungs-Folicur mit Bifaxen-Effekt: Zantara

Ähnlich den Strobilurinen verbessert Zantara auch die Assimilationsleistung und erhöht damit den Ertrag des Getreides, jedoch ohne negativen Greening-Effekt.

Empfehlung im Weizen:
Bei zeitiger Anwendung soll in intensiv geführten, braunrost-anfälligen Weizenbeständen die Aufwandmenge von 1,0 l/ha auf 1,25 l/ha erhöht werden, um eine noch längere Dauerwirkung zu erreichen. Eine infektionsnahe Anwendung verbessert die Wirkung, Ertrag, Qualität und Rentabilität der Behandlung. Wenn eine Wirkung gegen Ährenfusariosen angestrebt wird, sollte Zantara mit 1 l/ha zur Weizenblüte eingesetzt werden.

Empfehlung in Gerste:
1,0 l/ha Zantara zum Erscheinen des letzten Blattes.
In Anbaugebieten, in denen die Gerstenkrankheit Ramularia auftritt, wird die Anwendung von Ascra + Fandango empfohlen.