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Pflanzenschutzmittel / Fungizid / Input® Classic

Input® Classic

Zulassungen

Winterweichweizen, Winterhartweizen - Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Anw.-Nr.: 4063/1

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 32 (2-Knoten-Stadium: 2. Knoten wahrnehmbar, mind. 3 cm vom 1. Knoten entfernt)

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) Anw.-Nr.: 4063/2

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen - Braunrost (Puccinia recondita) Anw.-Nr.: 4063/3

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Braunrost (Puccinia recondita)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 69 (Ende der Blüte)

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen - Fusarium (Fusarium sp.), Verminderung der Mykotoxinbildung, Ährenbefall Anw.-Nr.: 4063/4

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerweichweizen, Sommerhartweizen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Fusarium (Fusarium sp.), Verminderung der Mykotoxinbildung, Ährenbefall
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar) bis 69 (Ende der Blüte)

Gerste - Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Anw.-Nr.: 4063/5

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Gerste
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 32 (2-Knoten-Stadium: 2. Knoten wahrnehmbar, mind. 3 cm vom 1. Knoten entfernt)

Gerste - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Anw.-Nr.: 4063/6

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Gerste
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Gerste - Minderung nichtparasitäre Blattflecken Anw.-Nr.: 4063/7

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Gerste
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Minderung nichtparasitäre Blattflecken
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
ab Frühjahr, BBCH 37 (Erscheinen des letzten Blattes (Fahnenblatt); letztes Blatt noch eingerollt) bis 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Winterroggen - Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Anw.-Nr.: 4063/8

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterroggen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 32 (2-Knoten-Stadium: 2. Knoten wahrnehmbar, mind. 3 cm vom 1. Knoten entfernt)

Winterroggen - Echter Mehltau (Blumeria graminis, Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Anw.-Nr.: 4063/9

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterroggen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis, Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Winterroggen - Braunrost (Puccinia recondita) Anw.-Nr.: 4063/10

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Winterroggen
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Braunrost (Puccinia recondita)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 69 (Ende der Blüte)

Wintertriticale - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Septoria-Arten (Septoria sp.) Anw.-Nr.: 4063/11

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Wintertriticale
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Septoria-Arten (Septoria sp.)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Wintertriticale - Braunrost (Puccinia recondita) Anw.-Nr.: 4063/12

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Wintertriticale
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Braunrost (Puccinia recondita)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis 69 (Ende der Blüte)

Wintertriticale - Fusarium (Fusarium sp.), Verminderung der Mykotoxinbildung, Ährenbefall Anw.-Nr.: 4063/12

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Wintertriticale
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Fusarium (Fusarium sp.), Verminderung der Mykotoxinbildung, Ährenbefall
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,25 l/ha in 200 - 400 l Wasser/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, ab Frühjahr, BBCH 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar) bis 69 (Ende der Blüte)

Anwenderschutz/GHS und Kennzeichnungsauflagen Umwelt

Anwenderschutz/GHS

  • GHS07
  • GHS08
  • GHS09

Signalwort: Achtung

EUH208: Enthält -----------. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

H302: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.

H315: Verursacht Hautreizungen.

H319: Verursacht schwere Augenreizung.

H332: Gesundheitsschädlich bei Einatmen.

H335: Kann die Atemwege reizen.

H361d: Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen

H373: Kann die Organe schädigen (alle betroffenen Organe nennen, sofern bekannt) bei längerer oder wiederholter Exposition (Expositionsweg angeben, wenn schlüssig belegt ist, dass diese Gefahr bei keinem anderen Expositionsweg besteht).

H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.

P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.

P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

P201: Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.

P260: Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen.

P270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.

P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.

P302+P352: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.

P305+P351+P338: BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.

P308+P313: BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P312: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum/ Arzt anrufen.

P337+P313: Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.

P410: Vor Sonnenbestrahlung schützen.

P501: Inhalt/ Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.

SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

SPe 4: Zum Schutz von Gewässerorganismen bzw. Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen.

Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden.

Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.

Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.

Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.

Vergiftungsnotruf: 01 / 406 43 43

Vorsicht, Pflanzenschutzmittel!