A-Z

Pflanzenschutzmittel / Herbizid / Zypar®¹

Zypar®¹

Herbizid gegen Unkräuter für alle Getreidearten (außer Hafer).

Zulassungen

Ackerbau

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen - einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Anw.-Nr.: 3883/

Status
Zulassung, bis 05.08.2026
Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Herbizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Stadium Kultur
Ab Stadium 13 (3-Blattstadium: 3. Laubblatt entfaltet, Spitze des 4. Blattes sichtbar)
Schadorganismus/Zweck
einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
0,75 l/ha in 150 - 400 l/ha Wasser
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Herbst, nach dem Auflaufen der Kultur

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen - einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Anw.-Nr.: 3883/

Status
Zulassung, bis 05.08.2026
Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Herbizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Stadium Kultur
Ab Stadium 13 (3-Blattstadium: 3. Laubblatt entfaltet, Spitze des 4. Blattes sichtbar)bis Stadium 29 (Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht)
Schadorganismus/Zweck
einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1 l/ha in 150 - 400 l/ha Wasser
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Frühjahr, nach dem Auflaufen der Kultur

Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen - Klettenlabkraut Anw.-Nr.: 3883/

Status
Zulassung, bis 05.08.2026
Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Herbizid
Kultur/Objekt
Winterweichweizen, Winterhartweizen, Wintertriticale, Wintergerste, Dinkel, Winterroggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Stadium Kultur
Ab Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 45 (Blattscheide des Fahnenblattes geschwollen)
Schadorganismus/Zweck
Klettenlabkraut
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1 l/ha in 150 - 400 l/ha Wasser
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Frühjahr

Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerroggen - einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Anw.-Nr.: 3883/

Status
Zulassung, bis 05.08.2026
Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Herbizid
Kultur/Objekt
Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerroggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Stadium Kultur
Ab Stadium 13 (3-Blattstadium: 3. Laubblatt entfaltet, Spitze des 4. Blattes sichtbar) bis Stadium 29 (Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht)
Schadorganismus/Zweck
einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1 l/ha in 150 - 400 l/ha Wasser
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Nach dem Auflaufen

Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerroggen - Klettenlabkraut Anw.-Nr.: 3883/

Status
Zulassung, bis 05.08.2026
Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Herbizid
Kultur/Objekt
Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerroggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Stadium Kultur
Ab Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt)bis Stadium 45 (Blattscheide des Fahnenblattes geschwollen)
Schadorganismus/Zweck
Klettenlabkraut
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 1, in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1 l/ha in 150 - 400 l/ha Wasser
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt

Anwenderschutz/GHS und Kennzeichnungsauflagen Umwelt

Anwenderschutz/GHS

  • GHS07
  • GHS09

Signalwort: Achtung

Abbauprodukte können ins Grundwasser gelangen.:

Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden.:

EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.:

H315: Verursacht Hautreizungen.

H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

H319: Verursacht schwere Augenreizung.

H400: Sehr giftig für Wasserorganismen.

H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.

Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.:

Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.:

P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.

P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

P261: Einatmen von Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol vermeiden.

P264: Nach Gebrauch Hände gründlich waschen.

P270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.

P272: Kontaminierte Arbeitskleidung soll am Arbeitsplatz verbleiben.

P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.

P302+P352: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.

P305+P351+P338: BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.

P333+P313: Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P337+P313: Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P362 + P364: Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.

P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.

P501: Inhalt/ Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.

SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

SPe 4: Zum Schutz von Gewässerorganismen bzw. Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen.

Vergiftungsnotruf: 01 / 406 43 43:

Vorsicht, Pflanzenschutzmittel!: