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Pflanzenschutzmittel / Fungizid / Delaro® Forte

Delaro® Forte

Fungizid zur Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten in Getreide

Zulassungen

Ackerbau

Sommergerste - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Sprenkelkrankheit (Ramularia collo-cygni), Ährenfusariose (Fusarium spp.) Anw.-Nr.: 4332/1

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Sommergerste
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Sprenkelkrankheit (Ramularia collo-cygni), Ährenfusariose (Fusarium spp.)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar)

Wintergerste - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Sprenkelkrankheit (Ramularia collo-cygni) Anw.-Nr.: 4332/2

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Wintergerste
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Zwergrost (Puccinia hordei), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis), Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Sprenkelkrankheit (Ramularia collo-cygni)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 61 (Beginn der Blüte: Erste Staubgefässe werden sichtbar)

Roggen - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Anw.-Nr.: 4332/3

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Roggen
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 69 (Ende der Blüte)

Triticale - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Anw.-Nr.: 4332/4

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Triticale
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand
1,5 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha
Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 69 (Ende der Blüte)

Weizen, Dinkel - Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Septoria Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), Gelbrost (Puccinia striiformis), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis), Ährenfusariose (Fusarium spp.) Anw.-Nr.: 4332/5

Anwendungsbereich
Freiland
Wirkungsbereich
Fungizid
Kultur/Objekt
Weizen, Dinkel
Einsatzgebiet
Ackerbau
Verwendungszweck Pflanze/Pflanzenerzeugnis
Schadorganismus/Zweck
Echter Mehltau (Blumeria graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Septoria Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), Gelbrost (Puccinia striiformis), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis), Ährenfusariose (Fusarium spp.)
Max. Zahl Behandlungen
in der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwand

1,5 l/ha

Wasseraufwandmenge: 200 - 400 l/ha

Wartezeit in Tagen
-
Anwendungszeitpunkt
Stadium 30 (Beginn des Schosses: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken. Ährenspitzen mind. 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 69 (Ende der Blüte)

Anwenderschutz/GHS und Kennzeichnungsauflagen Umwelt

Anwenderschutz/GHS

  • GHS07
  • GHS08
  • GHS09

Signalwort: Achtung

EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

H319: Verursacht schwere Augenreizung.

H332: Gesundheitsschädlich bei Einatmen.

H361d: Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen

H362: Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen.

H373: Kann die Organe schädigen (alle betroffenen Organe nennen, sofern bekannt) bei längerer oder wiederholter Exposition (Expositionsweg angeben, wenn schlüssig belegt ist, dass diese Gefahr bei keinem anderen Expositionsweg besteht).

H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.

P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.

P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

P201: Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.

P260: Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen.

P263: Berührung während der Schwangerschaft und Stillzeit vermeiden.

P270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.

P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.

P308+P313: BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P312: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum/ Arzt anrufen.

P333+P313: Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P337+P313: Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.

P362 + P364: Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.

P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.

P410: Vor Sonnenbestrahlung schützen.

P501: Inhalt/ Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.

SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

SPe 4: Zum Schutz von Gewässerorganismen bzw. Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen.

Abbauprodukte können ins Grundwasser gelangen.

Bei Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen Arbeitskleidung tragen.

Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden.

Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.

Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.

Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.

Vergiftungsnotruf: 01 / 406 43 43

Vorsicht, Pflanzenschutzmittel!